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ANGE­BOT

PUMAS – Pro­fes­sio­nel­ler Umgang mit Abhän­gig­keit in sozia­len Einrichtungen

Wie kann ich Sucht­vor­beu­gung in mei­ner Ein­rich­tung implementieren?
Maß­ge­schnei­der­te, ein­rich­tungs­spe­zi­fi­sche, prä­ven­ti­ve Stra­te­gien wer­den gemein­sam geplant und in ihrer Umset­zung begleitet.

MODU­LE
Basiswissen 

Modul 1

Pla­nung und Umsetzung 

Modul 2

Folgetreffen 

Modul 3

Inhal­te

Abhän­gig­keit ist eine Erkran­kung, die sich nicht von heu­te auf mor­gen ent­wi­ckelt. Es gibt Mög­lich­kei­ten, Vor­stu­fen der Erkran­kung früh­zei­tig zu erken­nen, der Ent­wick­lung ent­ge­gen­zu­steu­ern und im bes­ten Fall vor­beu­gen­de Maß­nah­men zu set­zen. Sozia­le Ein­rich­tun­gen sind wich­ti­ge Ver­bün­de­te auf die­sem Weg!

Die Fach­stel­le NÖ ver­mit­telt Schlüs­sel­kräf­ten aus sozia­len Ein­rich­tun­gen Wis­sen, um zeit­ge­mä­ße, prä­ven­ti­ve Maß­nah­men set­zen zu kön­nen. Dabei ste­hen nicht nur theo­re­ti­sche Infor­ma­tio­nen im Vor­der­grund, son­dern auch die kon­kre­te, prak­ti­sche Umset­zung in der Einrichtung.

Bei der Pla­nung der Modu­le wird auf die unter­schied­li­chen Wün­sche, Pro­ble­me und Bedürf­nis­se ihrer sozia­len Ein­rich­tung eingegangen.

Modul 1: Basiswissen

Im ers­ten Modul erhal­ten die Teilnehmer*innen Basis­in­for­ma­tio­nen zu den The­men Sucht­vor­beu­gung und Sucht­hil­fe. Ziel ist es, den Wis­sens­stand zu aktua­li­sie­ren und in Fol­ge sucht­prä­ven­ti­ve Kennt­nis­se in den eige­nen Tätig­keits­be­reich ein­flie­ßen zu lassen.

Modul 2: Pla­nung & Umsetzung

Das zwei­te Modul wid­met sich dem Theo­rie-Pra­xis-Trans­fer. In enger Zusam­men­ar­beit mit den Entscheidungsträger*innen der Ein­rich­tung wer­den maß­ge­schnei­der­te, ein­rich­tungs­spe­zi­fi­sche, prä­ven­ti­ve Stra­te­gien geplant (z.B. Richt­li­ni­en zum Umgang mit Alko­hol, ille­ga­len Sub­stan­zen etc. am Arbeitsplatz).

Modul 3: Folgetreffen

Das in den vori­gen Modu­len ver­mit­tel­te Wis­sen und die mit­ein­an­der geplan­ten Maß­nah­men sol­len nach­hal­tig und lang­fris­tig in den Struk­tu­ren der Ein­rich­tung und in der täg­li­chen Arbeit ver­an­kert werden.
Um dies zu unter­stüt­zen, ist ein Fol­ge­tref­fen mit den Mitarbeiter*innen der Ein­rich­tung vor­ge­se­hen, das ca. 3 Mona­te nach Modul 2 stattfindet.
Bereits umge­setz­te Maß­nah­men kön­nen reflek­tiert wer­den. Zudem wird neu auf­tau­chen­den Fra­ge­stel­lun­gen Raum gegeben.

Zie­le

Ziel ist es, den Teilnehmer*innen kon­kre­tes Wis­sen und Umset­zungs­mög­lich­kei­ten zur Sucht­vor­beu­gung in der sozia­len Ein­rich­tung zu ver­mit­teln. Kla­re Stra­te­gien im Umgang bei Anlass­fäl­len in der Ein­rich­tung wer­den gemein­sam erarbeitet.

Ablauf

Modul 1 und Modul 2 sol­len mög­lichst zeit­na­he zuein­an­der stattfinden.
Modul 3 fin­det mit etwas zeit­li­chem Abstand (idea­ler­wei­se 3 Mona­te nach Modul 2) statt, sodass die Umset­zung der ver­gan­ge­nen Wochen und Mona­te reflek­tiert wer­den kann.

Mag.a Maria Laaber
m.laaber@fachstelle.at
02742 / 314 40 – 26
ZUSATZ­IN­FO
  • Kos­ten:
    kos­ten­lo­ses Angebot

  • Ziel­grup­pe:
    Schlüs­sel­kräf­te (Mitarbeiter*innen, Trainer*innen, Sozialpädagog*innen, Sozialarbeiter*innen, etc.)

  • Dau­er:
    Modul 1: 4–6 Stunden
    Modul 2: 4–6 Stunden
    Modul 3: 2–3 Stunden

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Extrem wert­vol­ler und aktu­el­ler fach­li­cher Input, gepaart mit Erar­bei­tung von Pro­zes­sen für die täg­li­che Arbeit, war für uns als Team sehr gewinnbringend!“

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