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ANGE­BOT

Prä­ven­ti­on von Alko­hol- und Nikotinkonsum

Alko­hol und Niko­tin spie­len in unse­rer Gesell­schaft eine gro­ße Rol­le. Unser Ziel ist, den Trend zum Nicht­rau­chen bei Jugend­li­chen und den ver­ant­wor­tungs­be­wuss­ten Umgang mit Alko­hol zu stär­ken. Auch das Risi­ko neu­ar­ti­ger Niko­tin­pro­duk­te soll adäquat ein­ge­schätzt wer­den können.

MODU­LE
Fortbildung 

für Fach­kräf­te
2 EH

Infoabend 

für Eltern und Erzie­hen­de
2 EH

Workshop 

mit Jugend­li­chen
5 EH

Pro­jekt­ziel

Die Alko­hol- und Niko­tin­prä­ven­ti­on macht sich zum Ziel, den Trend zum Nicht­kon­sum von Niko­tin bei Jugend­li­chen zu stär­ken und einen bewuss­ten Umgang mit Alko­hol zu fin­den. Dazu benö­tigt es eine gute Auf­klä­rung.
Unser Pro­jekt ver­mit­telt auf leben­di­ge Art Infor­ma­tio­nen zu den bei­den Sub­stan­zen. Risi­ken sol­len rich­tig ein­ge­schätzt wer­den kön­nen. Eines unse­rer gro­ßen Zie­le ist die Per­sön­lich­keits­stär­kung von Jugendlichen.

Ziel­grup­pe

Das Prä­ven­ti­ons­pro­jekt rich­tet sich an Jugend­li­che ab 13 Jah­ren bzw. ab der 7. Schul­stu­fe. Es ist dabei nicht wesent­lich, ob die Jugend­li­chen bereits Erfah­run­gen mit einer oder bei­den Sub­stan­zen hatten.

Neben den Jugend­li­chen schu­len wir auch Fach­kräf­te der jewei­li­gen Ein­rich­tung sowie bie­ten einen Info­abend für Eltern und Erzie­hen­de an.

Inhal­te

  • Infor­ma­tio­nen über Wir­kung, Gefah­ren und gesund­heit­li­che Fol­gen beim Kon­sum von Alko­hol und (neu­ar­ti­gen) Nikotinprodukten
  • Ken­nen­ler­nen von Bedürf­nis­sen und Über­le­gun­gen zu eige­nem Ver­hal­ten (Wel­che Risi­ken gehe ich ein, wel­che nicht; und warum?)
  • Mög­lich­kei­ten von Alter­na­ti­ven zum Konsum
  • Stär­kung der Per­sön­lich­keit (Emo­tio­na­le Kom­pe­tenz, Selbst­kon­trol­le, sozia­le Fähig­kei­ten fördern, …)
KONTAKT: 

Mag.a Sabri­na Schmied
s.schmied@fachstelle.at
02742 / 314 40 25

ZUSATZ­IN­FO

  • Kos­ten:
    auf Anfra­ge, für Schu­len kostenlos

  • Ziel­grup­pen:
    Fach­kräf­te
    Eltern und Erzie­hen­de
    Jugend­li­che ab 13 Jah­ren bzw. ab der 7. Schulstufe

  • Modu­le:
    Fort­bil­dung
    Info­abend
    Work­shop

  • Dau­er:
    Fort­bil­dung Fach­kräf­te 2 EH,
    Info­abend Eltern und Erzie­hen­de 2 EH
    Work­shop Jugend­li­che 5 EH

  • Online als Opti­on:
    Die Fort­bil­dung sowie der Info­abend kön­nen auf Wunsch auch online durch­ge­führt werden.

Pro­jekt­in­fo PDF
Aus­ge­bucht bis Dezem­ber 2025!
Buchun­gen für Jän­ner – Juni 2026 ab 16. Juni 2025 mög­lich!

Was Per­so­nen, die die­ses Ange­bot gebucht haben, sagen:

Ich habe die­ses Ange­bot gebucht, weil ich bemerkt habe, dass eini­ge mei­ner Schü­le­rIn­nen mit Sub­stan­zen, die abhän­gig machen kön­nen, zu tun haben und Erfah­run­gen sam­meln. Ich hat­te den Ein­druck, dass sie über das Abhän­gig­keits­po­ten­ti­al nicht Bescheid wis­sen. Glei­ches gilt meis­tens auch für deren Erzie­hungs­be­rech­tig­te. Der Work­shop hat Licht ins Dun­kel gebracht und die Jugend­li­chen hat­ten die Mög­lich­keit unbe­fan­gen über die­ses The­men­feld zu reden. Ich emp­feh­le das Ange­bot jeden­falls wei­ter. Die bei­den Work­shop-Lei­te­rin­nen sind mit sehr viel Gespür an unse­re Schü­ler und Schü­le­rin­nen her­an­ge­tre­ten und haben sie alters­ad­äquat infor­miert. Durch den Eltern­abend wur­den auch eini­ge Eltern ins Boot geholt und ein Aus­tausch zwi­schen den Eltern und den Kin­dern hat zu die­sem The­ma stattgefunden.

Anonym 
Pädagog*in

Als PLUS-Schu­le ist uns die Prä­ven­ti­ons­ar­beit wich­tig, und wir arbei­ten kon­ti­nu­ier­lich mit dem PLUS-Pro­gramm. Das ist aber kein Ersatz für Work­shops und Pro­jek­te, die von den Referent*innen der Fach­stel­le durch­ge­führt wer­den. Wir haben schon mehr­mals Work­shops gebucht und wer­den das auch wei­ter­hin tun, denn wir schät­zen die Kom­pe­tenz der Referent*innen eben­so wie deren berei­chern­de Arbeit mit den Jugend­li­chen und Eltern.

 

Anonym 
Pädagog*in
ABLAUF INFO
Hier fin­den Sie alle Schrit­te des Pro­jekts – von der Buchung bis zum Feedback:

  1. Sie sen­den uns über das Buchungs-For­mu­lar eine Anfra­ge.

  2. Wir kon­tak­tie­ren Sie und klä­ren mit Ihnen, wie wir das Pro­jekt an Ihrer Schule/Einrichtung durchführen.

  3. Sie bekom­men von uns per Mail eine Buchungs­be­stä­ti­gung und wei­te­re Mate­ria­li­en (Kon­takt­da­ten der/des haupt­ver­ant­wort­li­chen Referent*in, Ein­la­dung zu Info­abend für Eltern und Erzie­hen­de etc.).

  4. Wir mel­den uns tele­fo­nisch bei Ihnen, um den genau­en Pro­jekt­ab­lauf (und ggf. ‑inhal­te) zu besprechen.

  5. Bit­te infor­mie­ren Sie die Eltern und Erzie­hen­den jener Jugend­li­chen, die einen Work­shop besu­chen, über das Ange­bot und den Info­abend. Nut­zen Sie dafür die vor­ge­fer­tig­te Ein­la­dung mit Anmel­de­op­ti­on (Vor­la­ge für die Ein­la­dung sie­he Fach­kräf­te-Info). Tei­len Sie uns bit­te bis spä­tes­tens 2 Wochen vor dem Info­abend mit, wie vie­le Teilnehmer*innen zu erwar­ten sind.

  6. Infor­mie­ren Sie bit­te auch Ihre Kolleg*innen über die Fach­kräf­te-Fort­bil­dung. Auch für die Fort­bil­dung bit­ten wir Sie, uns bis spä­tes­tens 2 Wochen vor dem Ter­min mit­zu­tei­len, wie vie­le Teilnehmer*innen zu erwar­ten sind.

  7. Auch die Fach­kräf­te-Fort­bil­dung wird durch eine*n Referent*in durch­ge­führt und dau­ert 2 Ein­hei­ten (à 50 Minu­ten). Die Fort­bil­dung soll­te unbe­dingt vor den Work­shops für die Jugend­li­chen stattfinden.

  8. Der Info­abend für Eltern und Erzie­hen­de fin­det zeit­lich vor den Work­shops für die Jugend­li­chen statt. Er wird durch eine*n Referent*in durch­ge­führt und dau­ert 2 Ein­hei­ten (à 50 Minuten).

  9. Beim anschlie­ßen­den Work­shop für Kin­der und Jugend­li­che kön­nen meh­re­re Grup­pen zugleich und/oder an ver­schie­de­nen Tagen arbei­ten. Jeder Work­shop dau­ert jeweils 5 Ein­hei­ten (à 50 Minuten).

  10. Nach Pro­jekt­ab­schluss bekom­men Sie per Mail einen Link zu unse­rem online Feed­back-Fra­ge­bo­gen. Bit­te fül­len Sie ihn aus – Ihr Feed­back ist wich­tig für unse­re Arbeit!

FACH­KRÄF­TE INFO

Bei unse­rer Fort­bil­dun­gen erhal­ten Sie Infor­ma­tio­nen zum The­ma Abhän­gig­keit, wie sie ent­steht und was ihre Ursa­chen sind. Wir beleuch­ten gemein­sam, was indi­vi­du­el­le Schutz- und Risi­ko­fak­to­ren sein kön­nen und was es für Alter­na­ti­ven zu Kon­sum­for­men gibt.

Als Schwer­punkt die­ses Ange­bots kann ent­we­der das The­ma “Alko­hol” oder “Niko­tin” gewählt wer­den. Die jewei­li­ge Sub­stanz wird folg­lich prä­gnant beleuchtet.

DOWN­LOADS
EIN­LA­DUNG INFO­ABEND
ELTERN UND ERZIE­HEN­DEN INFO

Der Fami­lie wird im Bereich der Sucht­vor­beu­gung eine wich­ti­ge Rol­le zuge­schrie­ben. Sie hat die Mög­lich­keit, die Per­sön­lich­keit des Kin­des zu stär­ken und aus­zu­bau­en und so die Risi­ken für die Ent­ste­hung einer Abhän­gig­keits-Erkran­kung gering zu hal­ten. Durch den Vor­trag infor­mie­ren wir Sie dar­über, was Sie tun können.

Der Vor­trag beinhal­tet fol­gen­de Themen:

  • Ursa­chen und Ent­ste­hung von Sucht
  • Schutz- und Risikofaktoren
  • Recht­li­che Informationen
  • Schwer­punkt Alko­hol und Nikotin(-produkte)
  • Was tue ich, wenn mein Kind raucht/trinkt?Welche Tipps und Regeln sind hier hilfreich?
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