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ANGE­BOT

Kom­mu­na­le Suchtprävention

Sucht­prävention wirkt gut, wenn vie­le Per­so­nen im Sin­ne der Sucht­prävention tätig sind. Sie wirkt noch bes­ser, wenn Struk­tu­ren (Rege­lun­gen) sucht­prä­ven­tiv gestal­tet werden.

Kom­mu­na­le Sucht­prävention gewähr­leis­tet struk­tu­rel­le Maß­nah­men mit dem Ziel, den Men­schen eine Umge­bung zu bie­ten, die das sucht­freie Auf­wach­sen und Leben best­mög­lich unterstützt

Die gesam­te Gemein­de macht sich auf den Weg der Sucht­prävention. Zie­le und Umset­zungs­schrit­te wer­den erar­bei­tet. Es geht um die lang­fris­ti­ge Ver­bes­se­rung von Rah­men­be­din­gun­gen, um Abhän­gig­keit zu ver­mei­den und Gesund­heit zu fördern.

Die Umset­zung kom­mu­na­ler Sucht­prävention erfor­dert die durch­ge­hen­de Initia­ti­ve und Betreu­ung durch Ver­ant­wor­tungs­trä­ger der Gemeinde.

Ziel­grup­pe
Gemein­den (Bür­ger­meis­te­rIn­nen, Gemein­de­rä­tIn­nen, Bevöl­ke­rung der Gemeinde)

Inhal­te
In der ers­ten Pha­se wer­den Schlüs­sel­per­so­nen aus der Gemein­de im Sin­ne moder­ner Sucht­prävention geschult und par­ti­zi­pa­tiv in den Pro­zess ein­ge­bun­den. Folg­lich führt die­se Grup­pe die Ist-Stand- und Ziel-Erhe­bung aus. Geeig­ne­te Maß­nah­men zur Ziel­er­rei­chung wer­den for­mu­liert und mit den Ver­ant­wor­tungs­trä­ge­rIn­nen abgestimmt.

Schließ­lich wer­den die unter­schied­li­chen Maß­nah­men zur Sucht­prävention auf struk­tu­rel­ler Ebe­ne (zur Ver­fü­gung gestell­te Rah­men­be­din­gun­gen für die Bevöl­ke­rung) und auf per­so­nel­ler Ebe­ne (für Ein­zel­per­so­nen oder Grup­pen) ausgeführt.

Bei­spie­le:

  • Jugend­li­che wer­den ein­ge­la­den, posi­ti­ve und nega­ti­ve Din­ge in der Gemein­de auf­zu­zei­gen. Das Ergeb­nis wird in der Gemein­de­zei­tung prä­sen­tiert und Ver­bes­se­run­gen wer­den vorgenommen.
  • An den Schu­len sol­len Pro­gram­me zur För­de­rung der Lebens­kom­pe­ten­zen umge­setzt wer­den. Die Leh­re­rIn­nen erhal­ten eine Aus­bil­dung dazu.
  • Die loka­len Ver­ei­ne legen beson­de­ren Wert auf den ver­ant­wor­tungs­vol­len Umgang mit Alko­hol – bei Fes­ten und im allg. Ver­eins­da­sein. Mög­lich­kei­ten dazu wer­den gemein­sam erarbeitet.

Ziel­set­zun­gen:

  • Auf­bau bzw. Ver­bes­se­rung sucht­prä­ven­ti­ver Struk­tu­ren in der Gemeinde
  • Ein­bin­dung der Bevöl­ke­rung in den gesam­ten Prozess
  • Ver­min­de­rung von Risi­ko­fak­to­ren in der Gemeinde
  • Aus­bau von Schutz­fak­to­ren für ein sucht­frei­es Leben in der Gemeinde
Mag.a Maria Laaber
m.laaber@fachstelle.at
02742 / 314 40 – 26
ZUSATZ­IN­FO
  • Kos­ten:
    Kos­ten auf Anfrage

  • Ziel­grup­pe:
    Eltern
    Flüchtlinge
    Jugendliche
    Kinder
    Angehörige
    Lehrlinge
    Pädagog*innen
    Mitarbeiter*innen

  • Dau­er:
    beträgt mind. 2,5 Jahre

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