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ANGE­BOT

Prä­ven­ti­on von Essstörungen

In einer Welt, in der moder­ne Schön­heits­idea­le durch Social Media und Hol­ly­wood geformt wer­den, sind Ess­stö­run­gen zu einer weit­ver­brei­te­ten Her­aus­for­de­rung gewor­den. Die Aus­wir­kun­gen auf die phy­si­sche und psy­chi­sche Gesund­heit sind unüber­seh­bar. Unser Pro­jekt setzt an die­sem Schnitt­punkt an, um nicht nur Bewusst­sein dafür zu schaf­fen, son­dern auch prä­ven­ti­ve Maß­nah­men zu för­dern. Ziel ist es, neben der Infor­ma­ti­ons­ver­mitt­lung, per­sön­li­che Res­sour­cen der Teil­neh­men­den zu stär­ken, die es ihnen ermög­li­chen, ganz eige­ne Lösun­gen zu ent­wi­ckeln. Somit arbei­ten wir mit dem Vor­satz: „Hilf ihnen, sich selbst zu hel­fen“.

Die Metho­den in unse­rem Pro­jekt för­dern Selbst­wert­ge­fühl und erar­bei­ten sozia­le sowie emo­tio­na­le Kom­pe­ten­zen. Gesun­de Gewohn­hei­ten wer­den mit viel­fäl­ti­gen Metho­den ver­stärkt. Es wird bespro­chen, wann und war­um es wich­tig ist „Hil­fe anneh­men“ zu kön­nen und Anlauf­stel­len für die Behand­lung von Ess­stö­run­gen wer­den vorgestellt.

Mit einer Buchung die­ses Pro­jek­tes set­zen Sie sich mit uns dafür ein, gesun­de Bezie­hun­gen zum eige­nen Kör­per zu unterstützen.

MODU­LE
Fortbildung 

Pädagog*innen

Vortrag 

Eltern­abend

Workshop 

Schüler*innen

Pro­jekt­ziel

Ziel ist es, die Jugend­li­chen bei ihrer Ent­wick­lung zu unter­stüt­zen. Dabei ste­hen Selbst­ak­zep­tanz und gesun­de Kör­per­wahr­neh­mung im Mit­tel­punkt. Wir zei­gen in unse­ren alters­ge­mä­ßen Metho­den auf, wie die Teil­neh­men­den ihre eige­nen Her­an­ge­hens­wei­sen zu Gefüh­len und Selbst­mit­ge­fühl ent­wi­ckeln können.

Inhal­te

Unser Ess­stö­rungs-Pro­jekt ist immer drei­ge­teilt und beinhal­tet neben dem Work­shop mit den Schüler*innen, einen Eltern­abend und eine Pädagog*innenfortbildung.

Im Rah­men des zuerst statt­fin­den­den Eltern­abends kön­nen Fra­gen zu die­sem sen­si­blen The­ma beant­wor­tet wer­den. Die Eltern erhal­ten außer­dem umfas­sen­de Infor­ma­tio­nen über den Ablauf und die Inhal­te des Work­shops, damit sie über alle The­men bereits im Vor­hin­ein infor­miert sind. Außer­dem kön­nen sie sich Tipps für die Prä­ven­ti­on von Ess­stö­run­gen holen und Anre­gun­gen, wie sie die­se Zuhau­se mit ihren Kin­dern umset­zen können.

Das Umfeld der Jugend­li­chen lie­fert einen wesent­li­chen Bei­trag zu deren Wohl­be­fin­den. Sie ver­brin­gen meist mehr Zeit in Schu­len und in ande­ren päd­ago­gi­schen Ein­rich­tun­gen als mit ihren Fami­li­en, wes­we­gen es beson­ders wich­tig ist, dar­auf zu ach­ten, dass die Schul­at­mo­sphä­re, trotz hoher Anfor­de­run­gen an die Leis­tungs­fä­hig­keit, mög­lichst posi­tiv und wert­schät­zend gestal­tet ist. Hier setzt unse­re Pädagog*innenfortbildung an. Zusätz­lich zur Mög­lich­keit aktu­el­le Situa­tio­nen in ihrer Schu­le anzu­spre­chen, erhal­ten Pädagog*innen von unse­ren Expert*innen eigens ent­wi­ckel­te Metho­den, wie sie Ess­stö­rungs­prä­ven­ti­on im Unter­richt nach­hal­tig ver­an­kern kön­nen. Neben der per­sön­li­chen Stär­kung und Unter­stüt­zung der Schüler*innen, kön­nen Lehrer*innen dadurch Ein­fluss auf ein posi­ti­ves Klas­sen­kli­ma haben. Bei Bedarf kön­nen auch struk­tu­rel­le Maß­nah­men in der Schu­le ange­spro­chen und bear­bei­tet wer­den, wie zum Bei­spiel ein acht­sa­mer Umgang mit Wer­be­bil­dern inner­halb der Schu­le oder Rück­zugs- und Bewe­gungs­mög­lich­kei­ten am Schulgelände.

Im Work­shop arbei­tet ein*e Expert*in mit den Schüler*innen in der Klas­se. Die genau­en Inhal­te kön­nen Sie dem Punkt „The­men­be­rei­che“ entnehmen.

The­men­be­rei­che

  • Iden­ti­tät: Aus­ge­gli­chen­heit zwi­schen Auto­no­mie und Zuge­hö­rig­keit zur Peergroup
  • Selbst­wert, Selbst­ver­trau­en, Selbstfürsorge
  • Essen & Genuss, Entspannungsmethoden
  • Eige­ne Bedürf­nis­se & Gefüh­le, Selbstmitgefühl
  • Bezie­hun­gen, Kom­mu­ni­ka­ti­on, sozia­le Kompetenz
  • Eige­ne und frem­de Gren­zen, „Hil­fe annehmen“
  • Gesun­de Gewohn­hei­ten, viel­fäl­ti­ge Freizeitgestaltung
  • Umgang mit Social Media reflektieren
  • Anlauf­stel­len für die Behand­lung von Essstörungen

Eltern­in­fo

Modul für Eltern zu den The­men (2 EH)

  • For­men und Häu­fig­kei­ten von Essstörungen
  • Ent­ste­hung von Essstörungen
  • Hil­fe­stel­lung zur För­de­rung eines genuss­vol­len Ess­ver­hal­tens im Familienalltag
  • För­de­rung von Res­sour­cen zur Prä­ven­ti­on von Essstörungen
  • Geschlechts­spe­zi­fi­sche Hintergründe
  • Der Ein­fluss der Medien
  • Anzei­chen für eine erhöh­te Gefährdung
  • Signa­le zum Erken­nen einer Essstörung
ZUSATZ­IN­FO
  • Kos­ten:
    kos­ten­lo­ses Angebot

  • Ziel­grup­pe:
    Eltern
    Pädagog*innen
    Schüler*innen

  • Modu­le:
    + Work­shop
    + Fortbildung
    + Vortrag

  • Dau­er:
    Fort­bil­dung für Lehrer*innen 4 EH
    Schüler*innen-Workshop 4 EH
    Eltern­abend 2 EH

Metho­den­map­pe
Ein­la­dung Eltern­abend
Ein­la­dung Lehrer*innenfortbildung
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